Bildbericht "Vorabversion" > HIER < "Line In" das sind Stephan, Nico, Andy und Akustikmusik der anderen Art. Die drei Musiker haben unvergessliche Perlen der Musikgeschichte aus Rock-Pop und Folkklassikern im Gepäck und nehmen ihre Zuhörer mit auf eine erfrischend neue Reise durch zahlreiche Zeiten und Stile. Quelle: Pressetext - Line-In Quelle: Kornwestheimer Zeitung 30.3.2009 Bekannte Songs neu interpretiert Kornwestheim. Oft gehört und doch ganz neu: Bei der Premiere der Band Line-In haben Nico Owczarzak, Andreas Kunz und Stephan Müllner bekannte Musikstücke aus den unterschiedlichsten Zeiten und Stilen auf ihre eigene Art interpretiert.
Noch sind ein paar Plätze frei im Theaterstüble. Doch so langsam füllen sich die Tische, und auch die Barplätze werden besetzt. "Line-In gibt es im Prinzip erst seit heute. Das ist unser erster Auftritt", erzählt Nico Owczarzak. Er ist der Sänger der jungen Kornwestheimer Band, die sich für ihre Premiere die Bühne im Theaterstüble ausgesucht hat. "Wir wollen im kleinen Rahmen mal ausprobieren, was bei den Leuten ankommt", erklärt der Sänger. "Es ist wichtig, dass wir eine Orientierung bekommen." Seine Band-Kollegen sind Andreas Kunz und Stephan Müllner, die den Sänger mit der Gitarre unterstützen. Die drei kennen sich schon von anderen Auftritten. Aber in der neuen Konstellation und unter dem eigenen Bandnamen Line-In spielt das Trio zum ersten Mal vor Publikum. Die Musiker haben sich der "Akustikmusik der anderen Art" verschrieben, covern bekannte Songs aus Rock und Pop. Aber auch Folkklassiker gehören mit zu ihrem Repertoire. "Wir decken 50 Jahre Musikgeschichte ab und spielen die unterschiedlichsten Lieder und Stile", meint der 24-jährige Sänger. Für ihr erstes Publikum hat sich Line-In ein langes Medley vorgenommen. Stücke wie "Before you accuse me" von Eric Clapton oder "Get back" von den Beatles bis hin zu "Sex Machine" von James Brown sollen die Zuhörer überzeugen. "Das Besondere an uns ist, dass wir oft gehörte Songs auf eine uns eigene, besondere Art spielen und sie selbst interpretieren", erklärt Owczarzak das Geheimnis von Line-In. Ein bisschen aufgeregt ist der Sänger schon vor der großen Premiere. Schließlich gehen die Lichter aus, und es kehrt Ruhe im Theaterstüble ein. Neugierig begutachten die Zuhörer die drei Musiker. Andreas Kunz und Stephan Müllner legen los und lassen sanfte Gitarrentöne erklingen. Ganz ruhig startet die Geschichte von Line-In. Schließlich setzt auch Nico Owczarzak ein und verzaubert sein Publikum mit Ronan Keatings "When you say nothing at all". Etwas schwungvoller geht es weiter. Eine schnelle Version von "Lady in Black" bringt die ersten Zuhörer zum Mitsummen und Mitwippen. Zugleich scheint die Aufregung der Musiker wie weggeblasen. Wer mehr von Line-In hören möchte, kann die Band am 26. April bei der "After-Play-Party" in der Osthalle erleben. Kontakte via E-Mail gabyok@gmx.de Link zur Homepage: http://www.myspace.com/lineinband |